Lasermedizin

Es handelt sich hierbei um ein Low-Level-Laser-System, das für den Patienten unter Schutz der Augen durch eine entsprechende Brille völlig ungefährlich ist.

Im Gegensatz zu chirurgischen und dermatologischen Lasern führen sie keine Gewebsschädigung herbei, sondern greifen in den Zellstoffwechsel ein, um Entzündungsprozesse zu bremsen, den Zellstoffwechsel zu erhöhen, die Kollagenbildung anzuregen und die Wirkweisen des Immunsystems zu verbessern.

Die Behandlung mit Laserlicht anstelle der Nadeltherapie erfolgt ohne jedes Eindringen in die Haut und ist daher völlig schmerzfrei. Speziell bei Kindern und Säuglingen, schmerzsensiblen und antikoagulierten Patienten ist die Laserakupunktur eine wirkungsvolle Alternative.

Vorteile der Lasermedizin:

• kurze Behandlungszeit
• völlig schmerzlos
• sanfte und nicht invasive Methode
• sichere und präzise Anwendung

Grundsätzlich kommt die Laserakupunktur bei allen für die Akupunktur zugänglichen und bereits erwähnten Anwendungsbereichen zum Einsatz.

Laserbehandlungen im Allgemeinen – zusätzliche Einsatzgebiete sind:

Narbenpflege /-heilung /-entstörung

Hautregeneration bei Wundheilungsstörungen, Herpes labialis, Gürtelrose, Ulcera (‚offenes Bein‘ bei Diabetes), Brustwarzenentzündungen stillender Mütter postoperative Wundbehandlung nach Kaiserschnitt und anderen Operationen zur Schmerztherapie bei Arthrosen, Arthritiden, Neurodermitis (in Kombination mit Akupunktur oder anderen Therapieformen)